Krone oder Teilkrone

Krone oder Teilkrone

| 30.12.2024 |

Die moderne Zahnmedizin hat sich von der reinen Reparatur hin zu einem umfassenden Ansatz entwickelt, der den Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz priorisiert. Wenn Zähne durch Karies, Trauma oder Abnutzung stark geschädigt sind, sind Füllungen oft nicht mehr ausreichend, um die volle Funktion und Ästhetik wiederherzustellen. 1 In solchen Fällen kommen festsitzende prothetische Versorgungen wie Zahnkronen und Teilkronen zum Einsatz. Diese stellen nicht nur die Kaufunktion und Ästhetik wieder her, sondern schützen den verbleibenden Zahn vor weiterer Zerstörung. Die Entwicklung dieser Restaurationsmethoden reicht von antiken, rudimentären Ansätzen bis zu den heutigen hochpräzisen, digital gestützten Verfahren, die eine bemerkenswerte Evolution in Materialien und Techniken widerspiegeln. 5

Dieser Wandel in der zahnmedizinischen Philosophie, der die minimalinvasive Behandlung in den Vordergrund rückt, ist von entscheidender Bedeutung. Historisch gesehen konzentrierte sich die Zahnheilkunde auf die Beseitigung von Problemen, oft mit einem substanziellen Verlust gesunder Zahnstruktur. Mit fortschreitender Forschung und Technologie hat sich das Verständnis vertieft, dass der langfristige Erfolg einer Restauration maßgeblich vom Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz abhängt. 11 Dies führt zu einem Paradigmenwechsel, bei dem die Wahl der Restauration nicht nur auf der Wiederherstellung, sondern auch auf der Schonung des Zahnes basiert. Angesichts der stetigen Fortschritte und der Vielfalt an verfügbaren Materialien und Techniken stellt sich daher die Frage, welche Versorgungsform – Vollkrone oder Teilkrone – die optimale Wahl für den individuellen Patienten darstellt. Der vorliegende Artikel beleuchtet die evidenzbasierten Kriterien, die diese Entscheidung leiten, fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen, diskutiert praktische Implikationen für die zahnärztliche Praxis und wagt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in diesem dynamischen Feld der Zahnerhaltung.

Zahnerhalt im Fokus

Die Wahl zwischen einer Vollkrone und einer Teilkrone ist von grundlegender Bedeutung für den langfristigen Zahnerhalt und wird maßgeblich vom Ausmaß des Zahnhartsubstanzverlusts sowie der individuellen klinischen Situation bestimmt.

Definition und Indikationen der Versorgungsarten

Eine Vollkrone ummantelt den gesamten klinischen Zahn und wird indiziert, wenn ein Zahn so stark beschädigt ist, dass eine konservative Füllung oder eine Teilkrone keine ausreichende Stabilität mehr gewährleisten kann, die Zahnwurzel jedoch intakt ist. 1 Sie dient der Wiederherstellung der ursprünglichen Zahnform, -funktion und -ästhetik und bietet eine hohe Belastbarkeit. 2 Die Materialwahl umfasst Vollkeramikkronen aus Lithiumdisilikat oder Zirkonoxid, die sich durch hervorragende Ästhetik und Biokompatibilität auszeichnen und besonders im sichtbaren Bereich bevorzugt werden. 1 Im Seitenzahnbereich kommen auch Metallkronen (Gold, Nichtedelmetalle) oder Verblend-Metall-Keramik-Kronen (VMK) zum Einsatz, die eine hohe Stabilität bieten, jedoch ästhetische Kompromisse erfordern können. 1

Die Teilkrone, oft auch als Onlay bezeichnet, stellt eine zahnschonendere Alternative dar. Sie bedeckt lediglich den beschädigten Teil des Zahnes, wodurch ein Maximum an gesunder Zahnsubstanz erhalten bleibt. 2 Indikationen für eine Teilkrone sind mittelgroße bis größere Defekte, bei denen Höcker oder Kauflächen betroffen sind, aber noch ausreichend gesunde Zahnstruktur für eine adhäsive Befestigung vorhanden ist. 2 Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass der Übergang zum Zahnfleisch unberührt bleibt, was die Mundhygiene erleichtert und das Risiko von Sekundärkaries am Kronenrand minimiert. 3 Teilkronen werden primär aus Keramik (Lithiumdisilikat, Zirkonoxid) oder Gold gefertigt. 3

Aktueller Forschungsstand zu Überlebensraten und Komplikationen

Aktuelle systematische Reviews und Metaanalysen liefern wertvolle Daten zur Langzeitperformance von Kronen und Teilkronen. Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2020, die CAD/CAM-Materialien (Hybridpolymere und Keramiken) untersuchte, zeigte eine beeindruckende Gesamtüberlebensrate von 99 % nach bis zu 24 Monaten, die nach 36 Monaten auf 95 % sank. 17 Eine weitere Übersichtsarbeit bestätigte, dass die 5-Jahres-Überlebensraten für Kronen und Inlays/Onlays über 90 % liegen. 18 Für Lithiumdisilikat-Teilkronen (PCRs) wurde eine kurzfristige Überlebensrate von 93,7 % festgestellt, während für Harzmatrix-Keramiken (RMC) 89,3 % erreicht wurden. 19

Betrachtet man spezifische Materialien, so zeigen Vollkeramikkronen selbst nach 20 Jahren noch Überlebensraten von über 90 %. 1 IPS e. max Kronen weisen nach 5 Jahren eine Überlebensrate von 96,5 % und nach 10 Jahren von 96,7 % auf. 13 Zirkonoxidkronen erreichen nach 5 Jahren eine Überlebensrate von 95,9 %, und metallkeramische Kronen liegen bei 95,6 % nach 5 Jahren. 20 Bei Teilkronen, die von Zahnmedizinstudenten gefertigt wurden, lag die Überlebensrate nach 5 Jahren bei 86 %, mit einer Gesamterfolgsrate von 63,5 %. 21 Eine Langzeitstudie über 20 Jahre verglich Gold- und CAD/CAM-Keramik-Teilkronen und zeigte kumulative Überlebensraten von 93,9 % für Keramik-Inlays/Onlays (CIOs) nach 15,2 Jahren (91,7 % nach 23,5 Jahren) und 92,6 % für gegossene Gold-Teilkronen (CGPCs) nach 14,9 Jahren (91,8 % nach 23,5 Jahren). 22 Diese Daten unterstreichen die hohe Langlebigkeit beider Restaurationsarten bei sorgfältiger Indikationsstellung und Ausführung.

Hinsichtlich der Komplikationen sind postoperative Hypersensibilitäten, Frakturen und parodontale Probleme häufig zu beobachten. 23 Kronen weisen tendenziell höhere Komplikationsraten auf als Inlays oder Teilkronen. 23 Insbesondere IPS e. max Kronen zeigten in einer retrospektiven Studie signifikant häufiger parodontale Komplikationen als Inlays oder Teilkronen aus demselben Material. 23 Bei verblendeten implantatgetragenen Kronen ist das Abplatzen der Verblendkeramik ein häufiges technisches Problem. 24 Bei Teilkronen und Onlays besteht ein erhöhtes Risiko für Sekundärkaries im Übergangsbereich zur natürlichen Zahnsubstanz, wenn die Mundhygiene nicht optimal ist. 2 Zudem wurden bei Onlays marginale Verfärbungen und Integritätsverluste beobachtet. 25 Keramische Frakturen stellen eine häufige Ursache für das Versagen dar, insbesondere bei keramischen Materialien. 26 Interessanterweise zeigten Zähne mit IPS e. max Restaurationen signifikant häufiger postoperative Überempfindlichkeiten und benötigten Wurzelkanalbehandlungen als solche mit Empress 2 Restaurationen. 23

Die kritische Bewertung der Studienlage offenbart jedoch Limitationen. Retrospektive Studien können beispielsweise Materialschichtdicken, detaillierte Frakturursachen, die Nähe zur Pulpa oder spezifische Ätz- und Adhäsivsysteme nicht immer präzise nachvollziehen. 23 Die Heterogenität der Studien in Bezug auf Materialien, Präparationsdesigns und Nachbeobachtungszeiten erschwert zudem einen direkten Vergleich der Ergebnisse. 18 Für Onlays und Teilkronen sind weitere randomisierte kontrollierte Langzeitstudien erforderlich, um die kurzfristigen vielversprechenden Ergebnisse zu konsolidieren. 27

Kontroverse Indikationsstellung und Patientenperspektive

Die Diskussion um die optimale Indikation zwischen Voll- und Teilkrone ist ein zentrales Thema in der modernen Zahnmedizin. Ein wesentlicher Aspekt ist die Minimalinvasivität: Teilkronen erfordern deutlich weniger Abtrag gesunder Zahnsubststanzen (35,5 % bis 46,7 %) im Vergleich zu Vollkronen (67,5 % bis 75,6 %). 27 Dieser substanzschonende Ansatz ist ein Eckpfeiler der modernen Zahnerhaltung und zielt darauf ab, die natürliche Zahnstruktur so weit wie möglich zu bewahren. 11 Dies erklärt, warum Teilkronen, wo immer klinisch vertretbar, bevorzugt werden sollten.

Adhäsive Verfahren haben die Präparationstechniken revolutioniert, indem sie nicht-retentive Präparationen ermöglichen und somit die Notwendigkeit umfangreicher Zahnsubstanzentfernung reduzieren. 30 Dies stellt einen Paradigmenwechsel dar, weg von rein mechanischer Retention hin zu einem Verbund, der die Integrität des Zahnes stärkt.

Die Patientenperspektive gewinnt zunehmend an Bedeutung. Studien zeigen eine hohe Patientenzufriedenheit mit keramischen Restaurationen, insbesondere in Bezug auf Ästhetik, Funktionalität und Haltbarkeit. 33 Eine klinische Studie ergab, dass Onlays bessere parodontale Ergebnisse aufwiesen als Vollkronen, was auf die supragingivalen Ränder der Onlays zurückzuführen ist, die das Risiko parodontaler Komplikationen minimieren. 25 Auch hinsichtlich der postoperativen Sensibilität zeigten sich bei Teilkronen keine signifikanten Unterschiede. 35

Wirtschaftliche Überlegungen spielen ebenfalls eine Rolle. Vollkronen sind in der Regel teurer als Teilkronen oder Inlays. 36 Die Herstellung einer Teilkrone im Labor kann jedoch aufgrund ihrer Komplexität aufwendiger und damit kostenintensiver sein als die einer Vollkrone. 2 Die Erstattungsrichtlinien der Krankenkassen, die oft eine Standardversorgung (z. B. Metallkronen) bevorzugen, können die Wahl des Patienten und des Zahnarztes beeinflussen. 36 Langfristige ökonomische Vergleiche zwischen implantatgetragenen Kronen und zahngetragenen festsitzenden Prothesen zeigen ähnliche Ergebnisse, was darauf hindeutet, dass andere Faktoren, wie der Wunsch des Patienten, gesunde Nachbarzähne unpräpariert zu lassen, bei der Behandlungsentscheidung ausschlaggebender sein können als die reinen Kosten. 42

Praxis im Wandel

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse haben weitreichende Implikationen für die tägliche zahnärztliche Praxis und erfordern eine Anpassung diagnostischer, therapeutischer und prophylaktischer Ansätze.

Konkrete Handlungsempfehlungen für Zahnarztpraxen

Ein patientenzentrierter Ansatz ist unerlässlich. Dies bedeutet eine individuelle Beurteilung des Ausmaßes der Zahnschädigung, der verbleibenden gesunden Zahnsubstanz und der Erwartungen des Patienten hinsichtlich Ästhetik, Kosten und Komfort. 1 Die gemeinsame Entscheidungsfindung (Shared Decision-Making) sollte dabei im Vordergrund stehen, um die bestmögliche, auf den Patienten zugeschnittene Versorgung zu gewährleisten. 44

Die Priorisierung minimalinvasiver Techniken ist eine direkte Konsequenz der aktuellen Evidenz. Es sollte stets angestrebt werden, so viel gesunde Zahnsubstanz wie möglich zu erhalten. 3 Dies bedeutet, dass Teilkronen und Onlays, sofern klinisch indiziert, Vollkronen vorzuziehen sind. 27

Die Materialauswahl sollte evidenzbasiert erfolgen. Vollkeramiken wie Lithiumdisilikat und Zirkonoxid sind aufgrund ihrer hervorragenden Ästhetik und Biokompatibilität die Materialien der Wahl, insbesondere im sichtbaren Bereich. 1 Gold bleibt eine hochstabile und langlebige Option für den nicht-sichtbaren Seitenzahnbereich. 2 Allergien des Patienten gegenüber bestimmten Materialien müssen selbstverständlich berücksichtigt werden. 4

Adhäsive Befestigungstechniken sind für Keramikrestaurationen von entscheidender Bedeutung. Sie gewährleisten einen starken und dauerhaften Verbund zwischen Restauration und Zahn, reduzieren Mikroleckagen und beugen Sekundärkaries vor. 16 Eine sorgfältige Anwendung dieser Protokolle ist für den Langzeiterfolg unerlässlich.

Schließlich ist die Bedeutung einer exzellenten Mundhygiene nicht zu unterschätzen. Sie ist entscheidend für die Haltbarkeit aller Restaurationen, insbesondere aber für Teilkronen, da der Übergangsbereich zur natürlichen Zahnsubstanz eine Angriffsfläche für Karies bieten kann. 1 Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen und Kontrolluntersuchungen sind daher ein integraler Bestandteil der Langzeitpflege. 45

Auswirkungen auf Diagnostik, Therapie und Prophylaxe

Die Diagnostik wird durch die Notwendigkeit einer präzisen Beurteilung des Defektumfangs und der verbleibenden Zahnstruktur komplexer. Digitale Bildgebung, wie Intraoralscanner und Cone-Beam-Computertomographie (CBCT), ermöglicht eine exakte Planung und ein minimalinvasives Vorgehen. 53

In der Therapie führt der Wandel zu adhäsiven, defektorientierten Präparationen. Dies bedeutet einen geringeren Abtrag gesunder Zahnsubstanz. Der Behandlungsablauf für indirekte Restaurationen umfasst in der Regel zwei Termine: einen für die Präparation und Abformung, den zweiten für das Einsetzen der fertigen Restauration. 2

Die Prophylaxe gewinnt an Bedeutung, indem sie sich nicht nur auf die Prävention von Karies und Parodontitis konzentriert, sondern auch auf die Erhaltung bestehender Restaurationen. Die Aufklärung der Patienten über adäquate Mundhygiene und die Vermeidung schädlicher Gewohnheiten wie Bruxismus ist hierbei von großer Wichtigkeit. 1

Wirtschaftliche, technische und organisatorische Auswirkungen

Die Kosten für Kronen und Teilkronen variieren erheblich je nach Material, Komplexität des Falles und geografischer Lage der Praxis. 36 Obwohl Teilkronen substanzschonender sind, kann ihre Anfertigung im Zahnlabor aufwendiger und somit teurer sein als die einer Vollkrone. 2 Die Tatsache, dass Krankenkassen oft nur einen Festzuschuss für die Regelversorgung (z. B. Metallkronen) leisten, kann die Patienten dazu veranlassen, aus Kostengründen weniger ästhetische oder substanzschonende Optionen zu wählen. 36 Eine transparente Aufklärung über die Kosten und die Erstellung eines Heil- und Kostenplans sind daher unerlässlich. 3

Technologisch ermöglichen CAD/CAM-Systeme die präzise und oft chairside-Fertigung von Restaurationen, was die Laborzeit verkürzt und die Passgenauigkeit verbessert. 5 Der digitale Workflow steigert die Präzision und Effizienz der gesamten Behandlung. 53

Organisatorisch erfordert die Integration digitaler Technologien Investitionen in Geräte und die Schulung des Praxisteams. Dies ermöglicht jedoch optimierte Arbeitsabläufe, wie die "Single-Visit-Dentistry" mit CAD/CAM, die die Behandlungszeit für den Patienten erheblich verkürzen kann. 53

Innovationen für die Zahnmedizin der Zukunft

Die Zahnmedizin befindet sich in einem rasanten Wandel, angetrieben durch Forschung und technologische Innovationen, die die Behandlungsmöglichkeiten für Kronen und Teilkronen weiter revolutionieren werden.

Laufende Studien und vielversprechende Forschungsansätze

Die Forschung konzentriert sich weiterhin auf die Validierung und Optimierung bestehender Behandlungsmethoden. So sind Langzeit-Randomisierte-Kontrollierte-Studien (RCTs) zum direkten Vergleich von Teilkronen und Vollkronen dringend erforderlich, um die vielversprechenden kurzfristigen Ergebnisse weiter zu untermauern und eine solide Evidenzbasis zu schaffen. 27 Ein weiterer Fokus liegt auf der Untersuchung spezifischer adhäsiver Protokolle und ihrer Langzeitwirksamkeit, da die Qualität der Verklebung maßgeblich den Erfolg der Restauration beeinflusst. 19

Darüber hinaus gewinnen patientenorientierte Ergebnisse (Patient-Reported Outcomes, PROs) zunehmend an Bedeutung. Studien, die über reine Überlebensraten hinausgehen und Aspekte wie Komfort, Sensibilität und die allgemeine Lebensqualität nach der Restauration erfassen, werden dazu beitragen, die Behandlungsentscheidung noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abzustimmen. 17

Potenziell disruptive Technologien

Die Künstliche Intelligenz (KI) wird die zahnmedizinische Praxis grundlegend verändern. Sie ermöglicht bereits heute schnellere und präzisere Designs für Restaurationen. 53 In der Behandlungsplanung kann KI Daten analysieren, Zahnbewegungen vorhersagen und Modelle optimieren, was zu kürzeren Behandlungszeiten und präziseren Ergebnissen führt. 61 Es ist zu betonen, dass KI dabei als leistungsstarkes Werkzeug zur Unterstützung des Klinikers dient und nicht als Ersatz für dessen Expertise. 61

Der 3D-Druck revolutioniert die Herstellung von Kronen und Brücken durch die Bereitstellung hochgenauer und präziser Restaurationen. 55 Diese Technologie ermöglicht schnellere Produktionszeiten, eine individuelle Anpassung an die Patientenanatomie und einen verbesserten Patientenkomfort. 55 Insbesondere der Keramik-3D-Druck hat das Potenzial, eine echte Alternative zur etablierten CNC-Frästechnik zu werden. 55

Im Bereich der Biomaterialien zeichnen sich ebenfalls transformative Entwicklungen ab. Bioaktive Materialien können Fluorid und andere Mineralien freisetzen, die Bildung von Hydroxylapatit induzieren und Regenerationsprozesse fördern. 52 Beispiele hierfür sind bioaktive Kompositmaterialien, die selbstheilende Eigenschaften, eine verbesserte Haftung und eine reduzierte Mikroleckage aufweisen 52, sowie bioaktive Wurzelkanal-Sealer, die Potenzial für bessere Dichtigkeit und Biokompatibilität zeigen. 66 Darüber hinaus wird an

intelligenten Materialien geforscht, die sich an die orale Umgebung anpassen, auf Reize reagieren oder sogar Selbstheilungsfähigkeiten besitzen könnten. So werden beispielsweise Titanlegierungen durch spezielle Oberflächenbehandlungen mit verbesserter Bioaktivität ausgestattet. 67

Langfristige Perspektiven für die Praxis

Die langfristigen Perspektiven für die zahnärztliche Praxis sind geprägt von einer zunehmenden Personalisierung und Präzision in der Restauration, ermöglicht durch digitale Technologien. 55 Konservativere Behandlungsansätze, die den Zahnerhalt in den Vordergrund stellen, werden zum Standard werden. 11

Für Patienten bedeutet dies ein verbessertes Behandlungserlebnis: weniger Beschwerden, schnellere Genesungszeiten und potenziell weniger Termine durch chairside CAD/CAM-Fertigung. 5 Die Integration einer datengesteuerten Zahnmedizin wird eine noch zielgerichtetere und effektivere Behandlungsplanung ermöglichen. 61 Die Zukunft verspricht eine Zahnmedizin, die nicht nur repariert, sondern proaktiv die Gesundheit und Langlebigkeit der natürlichen Zähne fördert.

Quellen
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  • Ich bin schon lange in der Praxis und immer zufrieden gewesen. Nun habe ich mir vor 1,5 Jahren meinen verbleibenden Milchzahn ziehen lassen und nach Kieferorthopädischer Behandlung ein Implantat setzen lassen. Das ist nun ein halbes Jahr her und ich kann abschließend sagen, dass die Behandlung extrem gut gelaufen ist. Das setzen des Implantats war komplett schmerzfrei und beide Doktoren Lentrodt sehr engagiert auch unter Zeitdruck wegen Urlaub und Koordination mit dem KFO. Ich kann die Praxis nur aus vollem Herzen empfehlen.

    5 von 5 Sternen
  • Ich bin seit 2023 Patientin bei Herrn Dr. Markus Lentrodt und kann die Praxis ohne Vorbehalte empfehlen. Im Januar hatte ich eine größere Behandlung, vier Kronen der Frontzähne wurden erneuert. Herr Dr. Lentrodt hat mich im Vorfeld ausführlich beraten. Während der Behandlung hat er sich sehr viel Zeit genommen und mir sehr gut erklärt, was er macht. Nach zwei Terminen war alles ohne Probleme und ohne Schmerzen erledigt. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Hier muss man keine Angst mehr vor dem Zahnarzt haben.

    5 von 5 Sternen
  • Top war super 👍 vielen Dank für die professionelle Zahnreinigung.

    5 von 5 Sternen