Intraoralscanner: Die digitale Revolution

Intraoralscanner: Die digitale Revolution

| 26.11.2024 |

Die Zahnmedizin befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der maßgeblich durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird. Eine Schlüsseltechnologie in diesem Prozess ist der Intraoralscanner, der die konventionelle Abformung mittels Abformlöffel und -material zunehmend ersetzt. Diese Entwicklung verspricht nicht nur eine Optimierung klinischer Abläufe, sondern auch eine signifikante Verbesserung des Patientenkomforts und der Präzision zahnmedizinischer Restaurationen. Die Einführung dieser digitalen Erfassungsmethoden hat weitreichende Implikationen für Diagnostik, Behandlungsplanung und die Fertigung von Zahnersatz. Angesichts der rasanten technologischen Fortschritte und der wachsenden Akzeptanz in der Praxis stellt sich die Frage, welche evidenzbasierten Erkenntnisse die Leistungsfähigkeit und die klinische Relevanz von Intraoralscannern in den letzten fünf Jahren untermauern.

Der digitale Blick in den Mund: Was die Wissenschaft sagt

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Intraoralscannern (IOS) hat in den letzten fünf Jahren signifikant zugenommen, wobei der Fokus insbesondere auf deren Genauigkeit, Effizienz und den Einfluss auf die Patientenerfahrung liegt. Aktuelle systematische Reviews und Meta-Analysen liefern wertvolle Einblicke in die Leistungsfähigkeit dieser Technologie und ihre klinische Relevanz.

Präzision als Grundpfeiler der digitalen Abformung

Die Genauigkeit von Intraoralscannern ist ein entscheidender Faktor für die Qualität der daraus resultierenden Restaurationen. Eine umfassende Meta-Analyse von Morsy und El Kateb (2022) 1 untersuchte die Genauigkeit von Intraoralscannern für die statische virtuelle Artikulation. Die Ergebnisse zeigten, dass virtuelle Interokklusalaufzeichnungen (VIRs) mit IOSs eine akzeptable diagnostische Genauigkeit aufweisen. Die gepoolten Daten für Richtigkeit (Trueness) und Präzision lagen innerhalb akzeptabler Grenzen, mit einer mittleren Richtigkeit von 243,53 µm und einer mittleren Präzision von 54,97 µm für artikulierte Modelle. Diese Studie unterstreicht die Verlässlichkeit von IOSs für die Erfassung der Kieferrelation und die Herstellung präziser festsitzender Restaurationen.

Eine weitere wichtige Meta-Analyse von Revilla-León et al. (2025) 2 konzentrierte sich auf die Genauigkeit von IOSs bei der Herstellung von Inlay-, Onlay- und Veneer-Restaurationen. Die Autoren fanden heraus, dass sowohl der verwendete Intraoralscanner als auch der Restaurationstyp die Genauigkeit der definitiven virtuellen Modelle beeinflussten. Die Richtigkeit der virtuellen Modelle lag bei 27,47 µm für Inlays und 64,15 µm für Onlays, während die Präzision 19,88 µm bzw. 19,69 µm betrug. Interessanterweise wurde kein signifikanter Unterschied in der marginalen Diskrepanz zwischen konventionellen und digitalen Abformmethoden festgestellt. Dies deutet darauf hin, dass IOSs eine vergleichbare Passgenauigkeit an den Rändern der Restaurationen ermöglichen. Eine höhere interne Diskrepanz wurde zwar bei konventionell hergestellten Restaurationen beobachtet, war jedoch nicht signifikant. Die Studie hebt hervor, dass Intraoralscanner eine zuverlässige Methode für die Fertigung von Inlay- und Onlay-Restaurationen darstellen, während die Genauigkeit für Veneer-Restaurationen weiterer Forschung bedarf.

Im Bereich der Implantatzahnheilkunde ist die Genauigkeit des Intraoralscannings von besonderer Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf die Positionierung von Scanbodies (ISBs). Gehrke et al. (2024) 3 führten eine systematische Überprüfung durch, um die Faktoren zu identifizieren, die die Genauigkeit des Intraoralscannings bei Implantaten beeinflussen. Die Studie ergab, dass die Präzision der virtuellen Scanergebnisse von verschiedenen Merkmalen der ISBs und Implantate abhängt, darunter deren Platzierung im Zahnbogen, strukturelles Design, Form, Materialzusammensetzung, Farbe und das Herstellungssystem. Auch der Typ des Intraoralscanners, die Scantechnik, die Verwendung von Scan-Hilfsmitteln, der Inter-Implantat-Abstand und die Anzahl der Implantate spielen eine Rolle. Die Autoren schlussfolgerten, dass das Intraoralscanning mit ISBs eine vergleichbare Genauigkeit zu traditionellen Abformmethoden aufweist, insbesondere bei Einzel- und Kurzspannweiten-Szenarien. Es wurde jedoch betont, dass weitere In-vivo-Daten notwendig sind, um umfassende klinische Empfehlungen abzuleiten.

Effizienz und Patientenerfahrung: Ein Gewinn für die Praxis

Neben der reinen Genauigkeit sind die Effizienz des Workflows und die Patientenerfahrung entscheidende Faktoren für die Akzeptanz und Integration von Intraoralscannern in den Praxisalltag. Obwohl die direkte Evidenz aus hochrangigen systematischen Reviews und Meta-Analysen zu diesen Aspekten weniger umfangreich ist als zur Genauigkeit, bestätigen zahlreiche klinische Beobachtungen und narrative Reviews die Vorteile der digitalen Abformung.

Die Einführung von Intraoralscannern führt zu einer signifikanten Steigerung der Zeiteffizienz in der Zahnarztpraxis. Der Wegfall manueller Schritte wie das Anmischen von Abformmaterialien, das Befüllen von Löffeln und die Aushärtezeiten verkürzt die Behandlungsdauer am Stuhl. Darüber hinaus entfallen die Notwendigkeit des Gipsmodells und die damit verbundenen Arbeitsschritte im Labor, was den gesamten Workflow beschleunigt. Der digitale Datentransfer an das Labor ist nahezu augenblicklich, was die Fertigungszeiten für Restaurationen erheblich reduziert und somit die Effizienz der gesamten Behandlungskette optimiert.

Für Patienten bedeutet der Einsatz von Intraoralscannern einen erheblichen Komfortgewinn. Viele Patienten empfinden die konventionelle Abformung als unangenehm, oft verbunden mit Würgereiz, Atemnot oder einem Gefühl der Beklemmung. Der Intraoralscanner eliminiert diese Probleme vollständig, da er berührungsfrei und ohne die Verwendung von Abformmaterialien arbeitet. Dies führt zu einer deutlich positiveren Patientenerfahrung und kann die Compliance, insbesondere bei ängstlichen Patienten, verbessern. Die Möglichkeit, die gescannten 3D-Modelle direkt auf einem Bildschirm zu visualisieren, fördert zudem die Patientenkommunikation und das Verständnis für die geplante Behandlung. Patienten können ihre Mundsituation und die vorgeschlagenen Behandlungsoptionen besser nachvollziehen, was zu einer fundierteren Entscheidungsfindung beiträgt und die Zufriedenheit mit der Behandlung erhöht.

Die Integration von Intraoralscannern in den Praxisalltag führt somit nicht nur zu einer Optimierung der klinischen Abläufe und einer Steigerung der Präzision, sondern auch zu einer Verbesserung der Patientenzufriedenheit und -bindung. Diese Vorteile tragen maßgeblich zur zunehmenden Verbreitung und Akzeptanz dieser Technologie in der modernen Zahnmedizin bei.

Digitale Transformation im Behandlungszimmer

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Genauigkeit und die offensichtlichen Vorteile in Bezug auf Effizienz und Patientenerfahrung haben Intraoralscanner von einer vielversprechenden Technologie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in vielen Zahnarztpraxen gemacht. Die praktischen Implikationen dieser digitalen Transformation sind weitreichend und betreffen nahezu alle Bereiche der zahnmedizinischen Versorgung.

Diagnostik und Behandlungsplanung

Intraoralscanner revolutionieren die Diagnostik und Behandlungsplanung, indem sie hochpräzise 3D-Modelle des gesamten Gebisses oder spezifischer Bereiche liefern. Diese digitalen Modelle ermöglichen eine detailliertere und objektivere Analyse der oralen Situation als konventionelle Gipsmodelle. Zahnärzte können Okklusion, Zahnstellung und Gewebevolumen präzise beurteilen und potenzielle Probleme frühzeitig erkennen. In der Kieferorthopädie ermöglichen die digitalen Scans eine exakte Planung von Aligner-Therapien und die Simulation von Behandlungsergebnissen, was die Patientenaufklärung erheblich verbessert. Auch in der Implantologie ist die präzise Erfassung der Implantatposition und der umgebenden Weichgewebe entscheidend für die Planung und Durchführung von chirurgischen Eingriffen und die prothetische Versorgung. Die Möglichkeit, die digitalen Daten mit DVT-Aufnahmen (Digitale Volumentomographie) zu fusionieren, erlaubt eine noch umfassendere Diagnostik und eine navigierte Implantatinsertion, die das Risiko von Komplikationen minimiert.

Therapie und Prophylaxe

Die Auswirkungen der Intraoralscanner auf die Therapie sind vielfältig. Die präzisen digitalen Abformungen sind die Grundlage für die CAD/CAM-gestützte Fertigung von Zahnersatz wie Kronen, Brücken, Inlays, Onlays und Veneers. Dies führt zu einer verbesserten Passgenauigkeit der Restaurationen, was wiederum die Langlebigkeit und den klinischen Erfolg erhöht. Die Möglichkeit, Restaurationen chairside zu fertigen, reduziert die Anzahl der Patiententermine und ermöglicht eine schnellere Versorgung. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Behandlung von Patienten mit Zeitmangel oder bei Notfällen.

Auch in der Prophylaxe finden Intraoralscanner zunehmend Anwendung. Durch die regelmäßige Erfassung der Mundsituation können Veränderungen im Zahnfleischzustand, das Auftreten von Karies oder die Entwicklung von Abrasionen frühzeitig erkannt und dokumentiert werden. Einige moderne Intraoralscanner verfügen über zusätzliche Funktionen, wie die Nahinfrarot-Technologie (NIRI), die eine Kariesdiagnostik ohne Röntgenstrahlung ermöglicht 4. Dies ist ein großer Vorteil, insbesondere für Kinder und schwangere Patientinnen. Die Visualisierung von Plaque und Zahnstein auf dem Bildschirm kann zudem die Motivation der Patienten zur Verbesserung ihrer Mundhygiene steigern.

Wirtschaftliche, technische und organisatorische Auswirkungen

Die Implementierung von Intraoralscannern in die Zahnarztpraxis ist mit initialen Investitionskosten verbunden, die jedoch durch langfristige Vorteile ausgeglichen werden können. Die Reduzierung von Materialkosten für Abformmaterialien und Gipsmodelle, die Einsparung von Laborzeiten und die Steigerung der Patientenzufriedenheit tragen zur Wirtschaftlichkeit bei. Technisch gesehen erfordert der Einsatz von Intraoralscannern eine Anpassung der Arbeitsabläufe und eine Schulung des Praxisteams. Die Integration in bestehende Softwaresysteme und die Sicherstellung eines reibungslosen digitalen Workflows sind entscheidend für den Erfolg. Organisatorisch bedeutet die Umstellung auf digitale Abformungen eine Verschiebung von manuellen zu digitalen Prozessen, was eine effiziente Praxisorganisation und ein Umdenken in der Terminplanung erfordert. Die Möglichkeit, digitale Daten einfach zu archivieren und bei Bedarf abzurufen, vereinfacht die Patientenverwaltung und die Kommunikation mit externen Laboren.

Wohin die Reise geht

Die Entwicklung der Intraoralscanner und des digitalen Workflows in der Zahnmedizin ist noch lange nicht abgeschlossen. Laufende Studien und vielversprechende Forschungsansätze deuten auf eine Zukunft hin, in der die digitale Technologie noch tiefer in den zahnärztlichen Alltag integriert sein wird und potenziell disruptive Innovationen hervorbringt.

Laufende Studien und vielversprechende Forschungsansätze

Ein Schwerpunkt der aktuellen Forschung liegt weiterhin auf der Verbesserung der Genauigkeit und der Erweiterung der Anwendungsbereiche von Intraoralscannern. Insbesondere die Genauigkeit bei der Erfassung von Vollkieferabformungen und bei komplexen Implantatfällen steht im Fokus. Studien untersuchen die Auswirkungen verschiedener Scanstrategien, Umgebungsbedingungen und der Materialeigenschaften von Scanbodies auf die Präzision der digitalen Modelle. Ziel ist es, die klinische Anwendbarkeit der IOSs weiter zu optimieren und die Notwendigkeit konventioneller Abformungen in immer mehr Indikationen zu eliminieren.

Ein weiterer vielversprechender Forschungsbereich ist die Integration von Intraoralscannern in die Kariesdiagnostik. Technologien wie die Nahinfrarot-Transillumination (NIRI), die bereits in einigen Scannern integriert ist, ermöglichen die Detektion von Kariesläsionen im Schmelz und Dentin ohne den Einsatz von ionisierender Strahlung. Zukünftige Entwicklungen könnten die Sensitivität und Spezifität dieser Methoden weiter verbessern und eine noch frühere und präzisere Kariesdiagnose ermöglichen. Auch die Integration von Farbmessfunktionen zur präzisen Bestimmung der Zahnfarbe für ästhetische Restaurationen ist ein aktives Forschungsfeld.

Potenziale disruptiver Technologien

Die Kombination von Intraoralscannern mit disruptiven Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlichen Biomaterialien birgt ein enormes Potenzial für die Zahnmedizin. KI-Algorithmen können bereits heute die Qualität von Scans bewerten, Fehler identifizieren und sogar bei der Diagnosestellung unterstützen, indem sie Muster in den 3D-Daten erkennen, die für das menschliche Auge schwer zu erfassen sind. In Zukunft könnten KI-gestützte Systeme die Behandlungsplanung weiter optimieren, indem sie beispielsweise die ideale Position für Implantate vorschlagen oder die optimale Form und Funktion von Restaurationen basierend auf individuellen Patientendaten berechnen.

Die Entwicklung neuer Biomaterialien, die mit digitalen Fertigungsprozessen kompatibel sind, wird die Möglichkeiten der digitalen Zahnmedizin erweitern. Biokompatible und ästhetisch ansprechende Materialien, die im 3D-Druckverfahren oder durch Fräsen präzise verarbeitet werden können, werden die Herstellung von individuellen Restaurationen weiter vereinfachen und deren Qualität verbessern. Auch die Integration von Sensoren in zahnmedizinische Restaurationen, die beispielsweise die Kaubelastung oder den pH-Wert im Mund überwachen, könnte durch digitale Fertigungstechnologien realisiert werden.

Langfristige Perspektiven für die Praxis

Langfristig wird die digitale Zahnmedizin, angetrieben durch die Weiterentwicklung der Intraoralscanner, zu einer noch stärker personalisierten und präziseren Patientenversorgung führen. Der digitale Zwilling des Patienten, der alle relevanten oralen Daten – von der Anatomie über die Funktion bis hin zu physiologischen Parametern – in einem virtuellen Modell vereint, wird die Grundlage für eine umfassende und vorausschauende Behandlungsplanung bilden. Dies ermöglicht nicht nur eine optimierte Therapie, sondern auch eine proaktive Prävention von Erkrankungen.

Die Zahnarztpraxis der Zukunft wird zunehmend zu einem digitalen Hub, in dem Daten nahtlos zwischen Diagnostik, Planung, Fertigung und Nachsorge ausgetauscht werden. Dies wird die Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten, Zahntechnikern und anderen Spezialisten weiter verbessern und zu einer effizienteren und qualitativ hochwertigeren Versorgung führen. Die kontinuierliche Weiterbildung des Praxisteams im Umgang mit diesen Technologien wird dabei von entscheidender Bedeutung sein, um das volle Potenzial der digitalen Revolution in der Zahnmedizin auszuschöpfen.

Der digitale Abdruck

Intraoralscanner haben sich in den letzten Jahren von einer innovativen Neuheit zu einem integralen Bestandteil der modernen Zahnmedizin entwickelt. Die wissenschaftliche Evidenz untermauert ihre hohe Genauigkeit, insbesondere bei der Erfassung von Einzelzahn- und Kurzspannweiten-Restaurationen. Gleichzeitig bieten sie erhebliche Vorteile in Bezug auf Effizienz und Patientenerfahrung, indem sie den Workflow optimieren und unangenehme konventionelle Abformungen überflüssig machen. Die Integration in den digitalen Workflow ermöglicht präzisere Diagnosen, optimierte Behandlungsplanungen und die Fertigung passgenauer Restaurationen.

Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz und neuer Biomaterialien, verspricht eine weitere Revolutionierung der Zahnmedizin. Intraoralscanner werden dabei eine zentrale Rolle spielen, indem sie die Grundlage für eine noch personalisiertere, präzisere und effizientere Patientenversorgung bilden. Die Zahnarztpraxis der Zukunft wird digital sein, und der Intraoralscanner ist ein entscheidender Schritt auf diesem Weg, der sowohl für Behandler als auch für Patienten gleichermaßen Vorteile bietet.

Quellen
  1. Morsy N, El Kateb M. Accuracy of intraoral scanners for static virtual articulation: A systematic review and meta-analysis of multiple outcomes. J Prosthet Dent. 2022 Nov 2;132(3):546-552. doi: 10.1016/j.prosdent.2022.09.005. Epub 2022 Sep 27. PMID: 36333175. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36333175/
  2. Revilla-León M, Alonso Pérez-Barquero J, Barmak AB, Agustín-Panadero R, Fernández-Estevan L, Gómez-Polo M. Accuracy of Intraoral Scanner Systems for Fabricating Inlay, Onlay, and Veneer Restorations: A Systematic Review and Meta-Analysis. J Esthet Restor Dent. 2025 Mar;37(3):727-755. doi: 10.1111/jerd.13361. Epub 2024 Dec 11. PMID: 39663747. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39663747/
  3. Gehrke P, Rashidpour M, Sader R, Weigl P. A systematic review of factors impacting intraoral scanning accuracy in implant dentistry with emphasis on scan bodies. Int J Implant Dent. 2024 May 1;10(1):20. doi: 10.1186/s40729-024-00543-0. PMID: 39227885. https://journalimplantdent.springeropen.com/articles/10.1186/s40729-024-00543-0
  4. Whitepaper: Intraoralscanner mit Nahinfrarot-Technologie (NIRI). Curadent Hannover. https://www.curadent-hannover.de/wp-content/uploads/2022/12/2021_Whitepaper-NIRI_Baresel_Quintessenz.pdf
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