Die Geheimnisse der weißen Flecken

Die Geheimnisse der weißen Flecken

| 12.8.2024 |

Weiße Flecken auf den Zähnen sind ein häufiges Phänomen, das sowohl Patienten als auch Zahnärzte beschäftigt. Sie können ein Indikator für verschiedene zugrunde liegende Zustände sein, von harmlosen ästhetischen Bedenken bis hin zu frühen Anzeichen von Zahnerkrankungen. In der zahnmedizinischen Praxis ist es von entscheidender Bedeutung, die Ursachen dieser Läsionen genau zu diagnostizieren und geeignete Behandlungsstrategien abzuleiten.

Blick hinter die Fassade

Die Entstehung weißer Flecken auf den Zähnen, medizinisch als White Spot Lesions (WSL) bezeichnet, ist ein komplexes Phänomen, das verschiedene Ursachen haben kann. Aktuelle Forschungsergebnisse der letzten fünf Jahre haben unser Verständnis dieser Läsionen erheblich erweitert und präzisere Diagnose- und Behandlungsansätze ermöglicht. Im Kern repräsentieren WSLs eine Demineralisierung des Zahnschmelzes, die sich als opake, milchig-weiße Bereiche manifestiert, da die Mineralverluste die Lichtbrechungseigenschaften des Schmelzes verändern 1, 2.

Eine der häufigsten Ursachen für WSLs ist die Initialkaries, eine frühe Form der Karies, bei der es zu einem Mineralverlust unter einer intakten Schmelzoberfläche kommt. Dieser Prozess ist reversibel, solange keine Kavitation (Lochbildung) vorliegt, und kann durch Remineralisierung gestoppt oder sogar rückgängig gemacht werden 1. Besonders bei Patienten mit festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen ist die Prävalenz von WSLs hoch, da die Brackets und Bänder die Ansammlung von bakterieller Plaque begünstigen und die Mundhygiene erschweren 1, 3. Studien zeigen, dass bis zu 49% der kieferorthopädischen Patienten von WSLs betroffen sein können 1.

Eine weitere wichtige Ursache ist die Fluorose, die durch eine übermäßige Fluoridaufnahme während der Zahnentwicklung entsteht. Dies führt zu einer Störung der Schmelzbildung, wodurch der Schmelz poröser wird und weiße, manchmal auch bräunliche Flecken aufweist Quelle Fluorose, falls gefunden.

Ein zunehmend beachtetes Phänomen sind die sogenannten Kreidezähne, oder Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH). Aktuelle Studien, insbesondere aus den letzten Jahren, haben neue Erkenntnisse zur Ätiologie der MIH geliefert. Es wird vermutet, dass das Protein Albumin, das normalerweise im Blut und in der Gewebsflüssigkeit vorkommt, die Schmelzbildung während der Zahnentwicklung stören kann. Albumin bindet an Mineralkristalle und verhindert deren Einlagerung in den Schmelz, was zu den charakteristischen kreideartigen Flecken führt 4. Auslöser für diese Albumin-Kontamination könnten Kinderkrankheiten oder Fieber während der kritischen Phase der Zahnentwicklung sein 4. Diese Erkenntnis widerlegt die frühere Annahme, dass defekte Schmelzbildnerzellen die alleinige Ursache seien. MIH ist nicht auf mangelnde Mundhygiene zurückzuführen und betrifft schätzungsweise jedes fünfte Kind 4. Neben weißen Flecken können MIH-Zähne auch gelbliche oder bräunliche Verfärbungen, überempfindliche Kauflächen, Absplitterungen und eine erhöhte Kariesanfälligkeit aufweisen 4.

Neben diesen Hauptursachen können auch genetische Faktoren 3, Traumata 2 oder die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Antibiotika in der frühen Kindheit) Quelle Antibiotika, falls gefunden zur Entstehung weißer Flecken beitragen. Die genaue Differenzialdiagnose ist entscheidend, da die Behandlungsstrategien je nach Ursache variieren können.

Die Diagnostik von WSLs basiert traditionell auf der visuellen und fotografischen Untersuchung, bei der Form, Größe, Farbe, Position und Tiefe der Läsion beurteilt werden 1, 2. Obwohl in den letzten Jahren neue diagnostische Werkzeuge wie die Fluoreszenz (z.B. DIAGNOdent), Mikroradiographie und Mikro-Computertomographie entwickelt wurden, haben systematische Reviews gezeigt, dass diese neuen Tools das konventionelle Behandlungsschema von weißen Flecken nicht grundlegend verändern 1, 2. Sie dienen eher als Forschungsinstrumente für In-vitro-Studien, die unser Verständnis der Läsionen vertiefen 1.

Im Bereich der Therapie hat sich der Fokus auf minimalinvasive Ansätze verschoben, um die Zahnsubstanz so weit wie möglich zu erhalten 2. Zu den gängigen Behandlungsoptionen gehören:

  • Remineralisierende Agenzien: Fluoridprodukte (z.B. Fluoridlacke) und Casein-Phosphopeptid-Amorphes Kalziumphosphat (CPP-ACP) werden eingesetzt, um den Mineralverlust auszugleichen und die Remineralisierung des Schmelzes zu fördern 1, 3. Diese sind besonders effektiv in frühen Stadien der Demineralisierung 3.
  • Infiltrationsmethode (Resin-Infiltration): Diese Technik, bei der ein niedrigviskoses Harz in die porösen Bereiche des demineralisierten Schmelzes infiltriert wird, hat sich als sehr effektiv erwiesen, insbesondere zur ästhetischen Maskierung der Läsionen 1, 2, 3. Das Harz füllt die Poren, wodurch der Brechungsindex des Schmelzes wieder dem des gesunden Schmelzes angeglichen wird und der weiße Fleck optisch verschwindet 3. Zudem kann die Infiltration die Progression der Läsion stoppen und eine Barriere gegen weitere Kariesangriffe bilden 3. Systematische Reviews deuten darauf hin, dass die Harzinfiltration die effizienteste Behandlung zur ästhetischen Auflösung von WSLs sein kann 3.
  • Mikroabrasion: Eine invasivere Methode, bei der eine Mischung aus Salzsäure und Siliziumkarbid-Mikropartikeln verwendet wird, um die oberste Schicht des demineralisierten Schmelzes zu entfernen 3. Diese Methode kann ästhetische Verbesserungen erzielen, ist aber aufgrund ihrer Invasivität seltener die erste Wahl 3.
  • Bleaching-Gele: In einigen Fällen können Bleaching-Gele, wie 10%iges Carbamidperoxid, zur Maskierung von WSLs eingesetzt werden, indem sie den Kontrast zwischen dem weißen Fleck und dem umgebenden gesunden Schmelz reduzieren 2. Studien zeigen, dass dies die chemischen und mechanischen Eigenschaften des Schmelzes nicht beeinträchtigt 2.

Neuere Forschungen betonen zunehmend die Vorteile kombinierter Behandlungsstrategien. So haben Studien gezeigt, dass die Kombination von Harzinfiltration mit Fluoridlack oder Ozontherapie mit Fluoridanwendung eine verbesserte Wirksamkeit bei der Maskierung und Remineralisierung von Läsionen aufweist als Einzeltherapien 2. Auch die Anwendung von CPP-ACP und Hydroxylapatit-basierten Cremes in Kombination mit Fluoridlack kann die Ästhetik verbessern 2. Die Kombination von Remineralisierungsmitteln, infiltrativen Harzen und antimikrobiellen Behandlungen scheint überlegene Ergebnisse zu liefern 2. Langzeitstudien sind jedoch noch erforderlich, um Behandlungsprotokolle zu standardisieren und die Dauerhaftigkeit dieser kombinierten Ansätze zu bestätigen 2.

Neue Wege in Diagnostik und Therapie

Die gewonnenen Erkenntnisse über die Ätiologie und Pathogenese weißer Flecken auf den Zähnen haben direkte und weitreichende praktische Implikationen für die zahnärztliche Praxis. Sie verändern nicht nur die Diagnostik und Therapie, sondern auch die Prophylaxe und die Patientenkommunikation. Der Paradigmenwechsel hin zu minimalinvasiven Behandlungsansätzen wird durch die neuen Forschungsergebnisse weiter gestärkt.

In der Diagnostik ist es entscheidend, die Ursache der weißen Flecken genau zu identifizieren. Dies erfordert eine sorgfältige Anamnese, insbesondere im Hinblick auf die frühe Kindheit (Fieber, Krankheiten, Medikamenteneinnahme) und die Fluoridexposition. Bei Verdacht auf MIH sollte eine detaillierte Untersuchung der betroffenen Zähne erfolgen, um das Ausmaß der Hypomineralisation zu beurteilen. Die visuelle Inspektion bleibt die primäre Methode, ergänzt durch klinische Fotos zur Dokumentation und Verlaufsbeurteilung. Obwohl neue diagnostische Technologien wie Fluoreszenz- oder Mikro-CT-Verfahren in der Forschung vielversprechend sind, sind sie für die Routinepraxis noch nicht etabliert und ändern die Behandlungsentscheidung derzeit nicht grundlegend 1, 2. Die Unterscheidung zwischen aktiven und inaktiven Läsionen ist jedoch von großer Bedeutung, da nur aktive Läsionen einer sofortigen Intervention bedürfen.

Die Therapie von weißen Flecken hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Die Priorität liegt auf konservativen und zahnschonenden Verfahren. Für frühe, nicht-kavitierte Läsionen, insbesondere solche, die durch Initialkaries verursacht wurden, ist die Remineralisierung der Goldstandard. Hierbei kommen hochkonzentrierte Fluoridlacke und Pasten sowie CPP-ACP-Produkte zum Einsatz. Die Patientenaufklärung über eine verbesserte Mundhygiene und eine zuckerarme Ernährung ist dabei unerlässlich. Bei kieferorthopädischen Patienten sollte bereits vor Beginn der Behandlung eine intensive Prophylaxe und Aufklärung erfolgen, um das Risiko der WSL-Entstehung zu minimieren 1.

Die Harzinfiltration hat sich als eine revolutionäre Methode etabliert, insbesondere für ästhetisch störende, aber nicht-kavitierte Läsionen. Sie bietet eine effektive Möglichkeit, die weißen Flecken zu maskieren und gleichzeitig die Läsionsprogression zu stoppen 2, 3. Die Anwendung ist relativ einfach und kann in einer Sitzung durchgeführt werden. Zahnarztpraxen sollten diese Technik in ihr Behandlungsspektrum aufnehmen, da sie eine minimalinvasive Alternative zu invasiveren Verfahren wie Füllungen oder Veneers darstellt. Die Auswahl der Patienten ist hierbei entscheidend: Die Infiltration ist am effektivsten bei Läsionen, die nicht zu tief sind und keine Kavitation aufweisen.

Bei MIH-Läsionen, die oft mit Hypersensibilität einhergehen, ist die Behandlung komplexer. Neben der Remineralisierung und Infiltration können bei stärkeren Defekten auch adhäsive Restaurationen notwendig sein. Die frühzeitige Diagnose von MIH ist entscheidend, um präventive Maßnahmen zu ergreifen und die Prognose zu verbessern 4. Die Aufklärung der Eltern über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von MIH ist hierbei von großer Bedeutung, da MIH-Zähne nicht durch mangelnde Hygiene entstehen, sondern bereits während der Zahnentwicklung geschädigt werden 4.

Die wirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Auswirkungen der neuen Erkenntnisse sind vielfältig. Die verstärkte Anwendung minimalinvasiver Techniken wie der Harzinfiltration kann langfristig zu einer Reduzierung des Bedarfs an aufwendigeren und teureren restaurativen Behandlungen führen. Dies ist sowohl für die Patienten als auch für das Gesundheitssystem von Vorteil. Technisch erfordert die Harzinfiltration spezifische Materialien und eine entsprechende Schulung des Praxisteams. Organisatorisch bedeutet dies eine Anpassung der Behandlungsabläufe und eine stärkere Fokussierung auf präventive und frühinterventionelle Maßnahmen. Die Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden ist bei der Prävention und Behandlung von WSLs bei kieferorthopädischen Patienten von besonderer Bedeutung.

Zukunftsausblicke

Die Forschung zu weißen Flecken auf den Zähnen ist ein dynamisches Feld, das ständig neue Erkenntnisse liefert und vielversprechende Ansätze für die zukünftige Diagnostik, Therapie und Prophylaxe aufzeigt. Laufende Studien konzentrieren sich auf die weitere Entschlüsselung der komplexen Ätiologie von WSLs, insbesondere der MIH, und auf die Entwicklung noch effektiverer und patientenfreundlicherer Behandlungsoptionen.

Ein vielversprechender Forschungsansatz liegt in der Biomaterialforschung. Die Entwicklung neuer Materialien, die die Remineralisierung des Zahnschmelzes noch gezielter und effizienter fördern können, steht im Fokus. Dazu gehören beispielsweise bioaktive Gläser oder nanostrukturierte Hydroxylapatit-Partikel, die in der Lage sind, die natürliche Struktur des Schmelzes zu imitieren und dessen Regeneration zu unterstützen. Auch die Weiterentwicklung von Peptiden wie P11-4, die die Bildung einer Biomimetischen Schmelzmatrix anregen, birgt großes Potenzial für die nicht-invasive Behandlung von WSLs 1.

Die personalisierte Medizin wird auch in der Zahnmedizin eine immer größere Rolle spielen. Zukünftige Diagnostik könnte genetische Marker oder Biomarker im Speichel identifizieren, die das individuelle Risiko für die Entwicklung von WSLs vorhersagen. Dies würde präventive Maßnahmen ermöglichen, die auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind, noch bevor sichtbare Läsionen entstehen.

Künstliche Intelligenz (KI) könnte die Diagnostik von WSLs revolutionieren. KI-gestützte Bildanalyse-Systeme könnten in der Lage sein, selbst kleinste Läsionen auf digitalen Röntgenbildern oder intraoralen Scans frühzeitig zu erkennen und deren Aktivität zu beurteilen. Dies würde eine objektivere und konsistentere Diagnose ermöglichen und den Zahnärzten wertvolle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung bieten. Darüber hinaus könnte KI dazu beitragen, Behandlungsstrategien basierend auf großen Datensätzen zu optimieren und individuelle Therapieempfehlungen zu generieren.

Im Bereich der Prophylaxe wird die Forschung weiterhin auf die Entwicklung von Strategien abzielen, die die Entstehung von WSLs von vornherein verhindern. Dies umfasst verbesserte Fluoridierungsstrategien, die Entwicklung von Zahnpasten und Mundspülungen mit neuen remineralisierenden Wirkstoffen sowie die Aufklärung der Bevölkerung über die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und einer guten Mundhygiene. Insbesondere bei Risikogruppen wie kieferorthopädischen Patienten oder Kindern mit MIH-Anfälligkeit werden maßgeschneiderte Präventionsprogramme an Bedeutung gewinnen.

Langfristig ist das Ziel, die Notwendigkeit invasiver Behandlungen von weißen Flecken weiter zu reduzieren und die Zahngesundheit durch präventive und minimalinvasive Ansätze zu optimieren. Die Integration neuer Technologien und die Vertiefung unseres Verständnisses der zugrunde liegenden biologischen Prozesse werden dazu beitragen, dass weiße Flecken auf den Zähnen in Zukunft noch effektiver behandelt und idealerweise vermieden werden können.

Ein strahlendes Lächeln ist mehr als nur Ästhetik

Weiße Flecken auf den Zähnen sind weit mehr als nur ein kosmetisches Problem. Sie sind ein sichtbares Zeichen für komplexe Prozesse im Zahnschmelz, die von Karies im Frühstadium über Fluorose bis hin zu Entwicklungsstörungen wie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation reichen können. Die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse haben unser Verständnis dieser Läsionen erheblich vertieft und den Weg für präzisere Diagnosen und effektivere, minimalinvasive Behandlungsstrategien geebnet. Von der gezielten Remineralisierung über die innovative Harzinfiltration bis hin zu den vielversprechenden Ansätzen der Biomaterialforschung und Künstlichen Intelligenz – die Zahnmedizin verfügt heute über ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten, um Patienten mit weißen Flecken zu helfen. Es ist die Aufgabe der Zahnärzteschaft, diese neuen Erkenntnisse in die tägliche Praxis zu integrieren, um nicht nur die Ästhetik, sondern vor allem die langfristige Gesundheit der Zähne zu gewährleisten. Ein strahlendes Lächeln ist somit nicht nur Ausdruck von Schönheit, sondern auch ein Spiegelbild fortschrittlicher zahnmedizinischer Versorgung und eines tiefgreifenden Verständnisses der komplexen Mechanismen unserer Zahngesundheit.

Quellen
  1. Lopes PC, Carvalho T, Gomes ATPC, Veiga N, Blanco L, Correia MJ, Mello-Moura ACV. White spot lesions: diagnosis and treatment – a systematic review. BMC Oral Health. 2024;24(1):1-10. doi:10.1186/s12903-023-03720-6. Available from: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10775501/
  2. Lamorgese M, Veiga N, Correia MJ, Gomes ATPC, Lopes S, Lopes-Rocha L, Fidalgo-Pereira R, Lopes PC. White Spot Lesion Treatment Options: A Systematic Review of Different Techniques for Masking These Lesions. Gels. 2025;11(5):371. doi:10.3390/gels11050371. Available from: https://www.mdpi.com/2310-2861/11/5/371
  3. Puleio F, Fiorillo L, Gorassini F, Iandolo A, Meto A, D’Amico C, Cervino G, Pinizzotto M, Bruno G, Portelli M, Amato A, Lo Giudice R. Systematic Review on White Spot Lesions Treatments. Eur J Dent. 2021;15(01):41-48. doi:10.1055/s-0041-1731931. Available from: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8890924/
  4. Meister J. Kreidezähne (MIH): Neue Erkenntnisse zur Ursache. Dental Wirtschaft. 2022 Apr 2. Available from: https://www.dental-wirtschaft.de/zahnmedizin/kreidezaehne-das-raetsel-um-ihre-entstehung-scheint-geloest
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